GerstenguetzliDiese Gerstenguetzli gelingen auch einem Hausmann wie mir und wurden bisher von allen gelobt. Sie enthalten weder Salz (Chlor), Weizen (Gluten) noch Milch (Katalase).Zubereitung (Mengenangaben für ein Backblech) |
150 g | Butter | |
100 g | Vollrohrzucker | |
100 g | Honig oder Birnendicksaft | |
→ | zusammen schaumig rühren, bis die Mischung heller wird | |
1 TL | Zimt | |
je 1 Prise | Muskat, Kardamome, Anis, Nelkenpulver, Cayennepfeffer - nach Lust und Laune | |
2 EL | Rum (oder was die Bar hergibt ;-) | |
¼ TL | Natron | |
→ | durch Sieb einrühren | |
250 g | Gerstenmehl (auch Urdinkel oder Roggen) | |
½ dl | Wasser oder Fruchtsaft | |
→ | dazugeben, gut vermengen | |
→ | mit nassen(!) Händen eine Rolle von etwa 4 cm Durchmesser formen, davon etwa 4 mm
breite Scheiben abschneiden und auf ein bebuttertes Backblech legen. Alternativ: Die Masse in ein bebuttertes Blech ausstreichen und kurz nach dem Backen schneiden. | |
→ | Guetzli sofort in den auf 200 Grad vorgeheizten Backofen schieben und 20-30 Minuten braun backen. Zum Auskühlen auf ein Gitter legen damit sie knusprig bleiben. | |
Tip |
Natron als Treibmittel beginnt beim ersten Kontakt mit Wasser zu reagieren und verliert bald an Kraft.
Damit der Ofen bereit ist und ich die Guetzli sofort backen kann, schalte ich ihn jeweils gleich zu Beginn ein. |